Ich stelle hier zwei Unterrichtsbeispiel vor.
Das erste Beispiel ist für eine erste Klasse im Fach Deutsch. Es geht um die Einführung des "Sch".Diese Unterrichtsphase habe ich im FSP Deutsch durchgeführt.
Ich hatte mir überlegt, dass es das beste ist den Schülern das "Sch" spielerisch näher zu bringen.
Nach der Begrüßung habe ich die Schüler gebeten einen Stuhlkries zu machen. Ich hatte einen Koffer gebastelt auf dem "Sch" stand. Dann habe ich den Schülern erklärt, dass man in diesen Koffer nur Wörter packen kann, in denen ein "Sch" vorkommt. Ich habe dann begonnen mit: "Ich packe meinen Koffer und packe eine Schultasche ein". Dann habe ich den Koffer weitergegeben. Die Schüler musste alle Gegestände die schon im KOffer waren wiederholen und einen neuen hinzufügen. Den Kindern hat das großen Spaß gemacht und wenn sie nicht weiter wussten, durften die anderen helfen.
Das zweite Beispiel bezieht sich auf den Englischunterricht in der vierten Klasse.
Im Kunstunterricht gestalten die Schüler eine Gedankenblase in die ihre Geburtstagswünsche gezeichnet werden.
Im Englischunterricht, bringt jeder Schüler ein Foto von sich mit.
Die Lehrerin klebt die Gedankenblasen an die Tafel. Sie sucht sich eine aus und sagt auf englisch was sie sieht und damit assoziiert. Wenn beispielsweise ein Fußball zu sehen ist, kann sie fragen wer aus der Klasse gerne Fußball spielt. Durch ein weiteres Ausschlussverfahren, kann sie erraten wem die Gedankenblase gehört. Das Foto des Schülers wird dann unterhalb der Gedankenblase angeklebt. Der Schüler, der erraten wurde darf sich jetzt eine neue Blase aussuchen und den dazu gehörigen Schüler ermitteln.
Ich finde es hier besonders gut, dass sich die Schüler mit einer konkreten Sache identifizieren können.
Frauke B. - 17. Jul, 15:25
In der heutigen Sitzung hat Professor Schmid einige Aufgaben als „Hausklausur“ verteilt. Ich habe zwar diesen Weblog, werde die Aufgaben hier aber darstellen und versuchen sie zu beantworten.
Didaktik
1. Wie sammle ich Materialien um etwas anschaulich darzustellen?
Ich denke es gibt viele Möglichkeiten für die Beschaffung von Materialien. Es gibt heute so viele verschiedene Medien, angefangen vom Buch bis hin zum Internet. Wenn man beispielsweise Vokabeln einführt, kann man viele passende Gegenstände mitbringen. Dies bringt die Schüler dem Gegenstand näher, sie können sie anfassen und haben eine konkrete Vorstellung. Viele Dinge kann man auch mit Hilfe eines selbstgebastelten Spiels darstellen. Hier kann man zu dem Thema Vokabeln beispielsweise ein eigenes Memory mit Hilfe von Bildern aus dem Internet erstellen.
2. Welche Sortierungstechniken gibt es?
Ich finde diese Frage etwas merkwürdig. Man kann nach Themen, Schwierigkeiten oder Materialien sortieren.
3. Wie thematisiere ich das, was ich im Unterricht machen möchte?
Am besten spielerisch, so dass sich die Schüler freuen etwas zu lernen. Meistens lernen die Schüler ohne den Druck des Lernens zu spüren. Man muss die Schüler also dazu bringen, selbst lernen zu wollen. Nur dann kann es auch richtig funktionieren. Die Motivation muss der Lehrer ihnen geben.
4. Wie veranschauliche ich es beispielsweise?
Hier könnte man als Beispiel das Quadrat nennen. Man zeichnet ein Quadrat und darein kleinere Quadrate. So wird den Schülern nur durch die Veranschaulichung bewusst, dass ein Quadrat aus mehreren Quadraten besteht.
5. Wie bringe ich die Anschauung in eine allgemeine Form? (Indizieren)
Ich verstehe diese Frage nicht so richtig.
6. Wie leite ich es für die einzelnen Lerngruppen ab? (deduzieren)
Da ich die vorherige Frage nicht veratnden habe, ergibt sich, dass ich diese ebenfalls nicht verstehe.
7. Wie stelle ich etwas dar, wie gestalte ich es?
Man sollte etwas sehr leicht verständlich darstellen, so dass ein Schüler in der jeweiligen Klassenstufe dies mit seinem Wissen verstehen kann. Nur dann kann es der Schüler auch verarbeiten. Außerdem muss es natürlich immer interessant gestaltet sein, um die Motivation der Schüler zu erwecken. Auch Abwechslungsreichtum ist von großer Bedeutung, sonst wird es auf Dauer langweilig. Es ist sinnvoll verschiedene Medien für die Gestaltung mit einzubeziehen.
Methodik
1. Erfahrungen erfahren: Wie stelle ich den Bezug her?
Ich denke es ist am sinnvollsten an Alltagserfahrungen der Schüler anzuknüpfen, um einen Bezug herzustellen.
2. Wie bringe ich die Schüler zum sortieren/probieren von Erfahrungen?
Auch hier ist das Wichtigste die Motivation. Neugierde ist bei Kindern sehr ausgeprägt, diese kann man hier sicher gut nutzen um sie dazu zu bewegen Erfahrungen auszuprobieren.
3. Symbol: Was bedeutet das? Wo finde ich den Weg zur Abstraktion?
Ein Symbol stellt eine Verknüpfung zu anderen Dingen oder Ereignissen her, für das es steht.
Frauke B. - 12. Jul, 15:20
In dieser Veranstaltung war Herr Schmid wieder da. Er hat uns zwei Unterrichtsbeispiele vorgestellt. Das Freilichtmuseum Molfsee und die Einführung der wörtlichen Rede.
Anschließend hat er uns die Unterrichtsregeln erklärt.
1. Der Unterricht sollte von den Erfahrungen der Schüler ausgehen. Diese können von verschiedener Art sein; sinnlich, geistig oder Erfahrungen aus dem Unfeld wie Alltag oder Schule. Es ist so, dass das Gehirn zunächst überprüft ob die Informationen, die es erhält für es relevant sind. Deswegen muss der Bezug vorhanden sein.
2. Vorgaben müssen eindeutig erkennbar sein.
3. Erfahrungen sollten sich entweder auf etwas Neues beziehen oder auf eine Verknüpfung.
4. Das Gehirn muss mit neuen Informationen etwas anfangen können. Wenn nicht, arbeitet es nicht länger aktiv. Außerdem überprüft das Gehirn die Möglichkeit, Dinge selbst durchführen zu können.
5. Zum Schluss stellt sich das Gehirn die Fragen: Beherrsche ich das Gelernte? und; Kann ich das Gelernte erklären?
Ich finde es immer wieder erstaunlich, was man bei Herrn Schmid alles lernen kann. Ich meine wer erklärt einem diese Schritte sonst so genau. Herr Schmid muss wirklich ein sehr großes Gehirn haben!
Frauke B. - 5. Jul, 09:04
In dieser Veranstaltung haben wir uns einen Film über skandinavische Schulsysteme angesehen. Der Film heißt „Schulen am Wendekreis der Pädagogik“ und stellt Schulen aus Dänemark, Schweden und Finnland vor.
Es gibt in diesem Schulsystem beispielsweise keine Unterteilung. Die Schüler von der 1. bis zur 9. Klasse gehen in die gleiche Schule. Ich halte dies für sehr sinnvoll, da ich der Ansicht bin, dass Schüler die bei uns nach der vierten Klasse in eine Hauptschule oder Sonderschule kommen, aufgrund des relativ einseitigen sozialen Umfeldes, schnell auf eine schiefe Bahn gelangen können. Wenn jedoch aus allen sozialen Schichten Schüler zusammentreffen ermöglicht dies den Schülern eher sich selbst zu finden und zu überlegen an welche Schüler man sich selbst halten möchte.
Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass sich die Schüler ihre Stundenpläne mehr oder weniger selbst zusammenstellen.
In der PISA Studie wird deutlich, dass das skandinavische Schulsystem sehr gut abschneidet. Ich frage mich wieso wir uns nicht mehr bemühen uns diesem anzupassen.
Mich hat das finnische Schulsystem erst auf die Idee gebracht Lehrerin zu werden. Ich hatte irgendwo gesehen, dass die Schüler sich gegenseitig massieren. Das fand ich wirklich super. Liebe und Nähe geben und erfahren. Das stärkt doch den sozialen Umgang. In einem Seminar wurde auch einmal erwähnt, dass kaum ein Schüler, der das skandinavische Schulsystem durchgehen durfte, keine Lust hatte zur Schule zu gehen. Und ich denke, dass dies doch unser Anliegen sein sollte. Die Schüler sollten gerne zur Schule gehen und auch freiwillig lernen.
Mich interessiert dies Thema so sehr, dass ich meine Examensarbeit über das finnische Schulsystem schreiben möchte.
Frauke B. - 21. Jun, 09:02
Die Idee eine „Schule der Zukunft“ zu entwickeln finde ich super. Ich finde viele Kriterien in der ersponnenen Schule aus dem Seminar von Prof. Sappert auch sehr gut, aber einige Punkte auch ein wenig übertrieben. Ich weiß ja, dass den Vorstellungen keine Grenzen gesetzt waren, aber einen eigenen Zoo? Die Idee Tiere mit einzubeziehen finde ich klasse. Vielleicht könnte man sagen dass man Partner – Bauernhöfe findet. Die Schüler könnten einmal die Woche nachmittags auf den Bauernhof gehen. Oder jede Klasse adoptiert ein Tier eines nahegelegenen Bauernhofs. Dann ist die Beziehung zwischen Tier und Klasse wahrscheinlich noch intensiver.
Ich finde es am momentanen Schulsystem schwierig dass Schüler an der Sonder- und Hauptschule nach der 9. Klasse fertig sind. Genau in der Pubertät. Ich glaube dass sich viele Schüler in diesem Alter entschließen mit der Schule aufzuhören, da sie einfach keine Lust mehr haben, sich in einem anderen Alter aber vielleicht anders entschieden hätten.
Dies finde ich wichtig zu ändern. In der „Schule der Zukunft“, wird dieses Problem meines Erachtens umgangen indem es keine richtigen Klassen und Schulformen mehr gibt.
Ich habe irgendwann mal etwas über das finnische Schulsystem gehört, wo es darum ging, dass sich die Schüler gegenseitig massiert haben. Ich finde diese Idee einfach toll, da ich der Ansicht bin, dass viele Kinder heutzutage zu wenig Liebe von zu Hause bekommen. Ich stelle mir das immer so vor. Wenn ein Kind, das zu Hause vielleicht keine körperliche Wärme bekommt, von einem Mitschüler massiert wird dann merkt es wie schön das eigentlich ist. Durch das gegenseitige massieren könnten die Schüler erfahren, dass wer dem anderen etwas Gutes tut, auch etwas Gutes zurückbekommt. Vielleicht nur ein Traum, aber so könnte die Gesellschaft dazu gebracht werden wieder liebevoller miteinander umzugehen. Auf jeden Fall wäre es einen Versuch wert, dies in die „Schule der Zukunft“ mit aufzunehmen.
Frauke B. - 31. Mai, 09:57
Ich erachte das Thema „Motivation“ in den Schulen als äußerst wichtig. Wenn Schüler keinen Sinn darin sehen zu lernen, dann werden sie dies auch nicht tun. Man muss den Schülern klar machen, dass sie für sich und ihre Zukunft lernen. Die Frage ist aber wie. Gerade Schüler die in der Pubertät sind denken nicht viel an ihre Zukunft. Das ist wohl auch ganz normal, bei mir war das damals nicht anders. Ich wollte auch mit der Schule aufhören. Schule hat keinen Spaß gemacht und wenn man in dem Alter keine Lust zu etwas hat will man es halt nicht machen. Dass ich heute studieren kann verdanke ich meinen Eltern. Ich hatte einen tollen Rückhalt in der Familie, die mich nicht gezwungen hat mein Abi zu machen, es sich aber gewünscht hat. Meine Mutter hat sich zu ihrem Geburtstag wirklich gewünscht dass ich mein Abi mache. Da ich meine Eltern liebe und eine gute Beziehung zu ihnen habe, habe ich ihr einen Gutschein geschenkt, dass ich versuche mein Abi zu machen. Zu meiner Abi- Entlassung hat mir meine Mutter den Gutschein zurückgegeben, sie hat ihn also wirklich aufbewahrt.
Die Motivation, die ich in dieser Zeit brauchte, waren also eigentlich meine Eltern. Ich denke deshalb, dass es auf eine gute Beziehung im Elternhaus ankommen kann. Für mich war mein Versprechen nur etwa ein halbes Jahr entscheidend danach hatte ich auch wieder eigenen Antrieb entwickelt und ich wollte das Abi machen. Ich bin meinen Eltern heute sehr dankbar.
Aber was ist mit denen, die zu Hause keine große Unterstützung bekommen? Mein Freund zum Beispiel hat kein Abitur, da seine Geschwister keins gemacht haben und die Eltern das Thema nicht einmal angesprochen haben. Er ist wirklich intelligent und ärgert sich tierisch kein Abi zu haben. Aber ihn hat halt niemand unterstützt.
Ich habe mein ESP an einer Sonderschule gemacht und dort bin ich fast verzweifelt. Die Schüler sind genau in der pubertären Phase (ich war in der 9. Klasse) und haben häufig ein zerrüttetes Elternhaus. Die Motivation der Schüler war gleich null. Ein Schüler hat zu mir gesagt, dass er nicht einsehe warum er die Matheaufgaben machen solle, da er später eh von der Sozialhilfe leben wolle wie seine Eltern. Wie kann ich einen solchen Schüler motivieren? Ich finde dieses Thema sehr wichtig und würde gerne an Seminaren teilnehmen, die mir in solchen Situationen weiterhelfen könnten.
Frauke B. - 24. Mai, 09:53
In dieser Sitzung habe ich erstmals von einer Unterrichtsplanung gehört die nicht nach den mir bislang bekannten Phasen, Einstieg, Erarbeitung, Ergebnissicherung/Festigung, Abschluss, aufgeteilt ist. Ich finde die Einteilung in Gestalt, geformte Gestalt, Analyse und Synthese auch sehr gut für das Beispiel mit der Quadratflächenberechnung. Es erscheint mir logisch, dass ein Kind dies auf diesem Wege schneller begreifen kann. Jedoch muss ich auch zugeben, dass ich noch nicht hinter des Rätsels Lösung gekommen bin (was im letzten Schritt noch zu ergänzen ist).
Ich stelle mir aber auch die Frage, ob eine solche Einteilung des Unterrichts überhaupt in jedem Bereich möglich ist. Im Bereich Sprachen zum Beispiel. Da kann ich den Unterricht doch nicht in einer solchen Abfolge durchführen. Oder doch? Ich würde mich freuen, wenn wir diese Phasen auch anhand eines nicht mathematischen Themas vertiefen könnten. Vielleicht habt ihr ja Ideen….
Frauke B. - 22. Mai, 21:25
Der kürzeste Unterricht besteht aus Interjektionen. Anhand dieser kann man sich verständlich machen und das Gegenüber verstehen. Dies haben wir ungefähr so in der Sitzung besprochen. Für mich stellt sich hier jedoch die Frage nach der Definition von „Unterricht“. Ich kann dem anderen vielleicht klar machen was ich denke, aber ist das wirklich schon Unterricht?
Meine gefundene Definition:
"Unterricht nennt man eine Organisationsform von Lehrveranstaltung, die einen Austausch von Wissen, Erfahrungen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, also das Lernen ermöglichen soll.
[…]
Unterricht findet vorwiegend in einer Schule statt. Wissen und Kenntnisse können auf unterschiedliche Weise transferiert werden, beispielsweise durch Vormachen und Erklären. Diese Art des praktischen Unterrichts ist nicht an eine Schule gebunden. Auch in Deutschland gibt es zunehmend mehr Familien, die sich entscheiden, ihre Kinder in Form des Homeschooling zu Hause selbst zu unterrichten bzw. nicht zu unterrichten (Unschooling)."
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Unterricht
Es ist doch erstaunlich, was ich schon alles in der ersten Sitzung gelernt habe! Es kann durch Interjektionen tatsächlich ein „Unterricht“ entstehen. Ich glaub in meinem Gehirn sind einige Begriffe sehr allgemein abgespeichert…
Eine weitere Frage die mich seit dieser Sitzung beschäftigt, ist das Thema mit dem „Kreis“. Wenn ich nun einen „Kreis“ auf mein Blatt male, was ist es denn, wenn nicht ein Kreis? Mein Gehirn sieht doch die Gestalt auf dem Blatt und assoziiert damit den Begriff „Kreis“. in meinem Kopf ist doch demnach auch eine Annährung an das Ideal mit diesem Begriff verankert, müsste dies nicht auch in der Definition enthalten sein?
Ich habe diese Definition bei Wikipedia gefunden:
"Definitionen
Formal ausgedrückt lautet die Definition für einen Kreis k in der Ebene E folgendermaßen:
Der konstante Abstand r wird als Radius des Kreises bezeichnet, der Punkt M als Mittelpunkt. Der doppelte Radius heißt Durchmesser und wird meist durch die Variable d ausgedrückt.
Nach der gegebenen Definition ist ein Kreis eine Kurve, also ein eindimensionales Gebilde, und keine zweidimensionale Fläche. Da das Wort „Kreis“ aber oft ungenau für die eingeschlossene Fläche verwendet wird, sagt man zur Verdeutlichung häufig Kreislinie oder Kreisrand statt Kreis – im Gegensatz zur Kreisfläche oder (geschlossenen) Kreisscheibe. Diese ist definiert als die Menge aller Punkte der Ebene, deren Abstand vom Mittelpunkt M höchstens gleich dem Radius r ist. Das Innere dieser Fläche bezeichnet man als offene Kreisscheibe. Man meint damit die Menge aller Punkte der Ebene, deren Abstand vom Mittelpunkt M kleiner dem Radius r ist.
Zum Zeichnen eines Kreises verwendet man einen Zirkel. Bei fast allen Konstruktionen mit Zirkel und Lineal werden Kreise benötigt.
Definition mithilfe zweier gegebener Punkte: Der Kreis ist die Menge aller Punkte in der Ebene, für die der Quotient ihrer Abstände von zwei gegebenen Punkten gleich ist, vgl. Ellipse (Summe der Abstände), Hyperbel (Differenz), Cassinische Kurve (Produkt)."
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kreis_(Geometrie)#Definitionen
Ich hätte bis zu diesem Zeitpunkt nie erahnt, wie kompliziert ein Kreis eigentlich ist! Anscheinend müsste ich schon besser in Mathematik bewandert sein um nur die Definition zu verstehen. Jedoch verstehe ich es so, dass wir im Unterricht eher über eine Kreisfläche gesprochen haben, zumindest hatte ich diese wohl eher vor Augen. Aber stellt sich mir noch immer die Frage, was ist die Gestalt auf meinem Papier?
Frauke B. - 22. Mai, 21:19
Ich muss sagen, dass ich in diesem Seminar wirklich etwas gelernt habe. Bisher war mir eigentlich nie klar, wie das Gehirn Informationen aunimmt und versteht. Ich finde es toll, dass mir dieses Seminar gezeigt hat, dass ein Schüler anhand von vorgegebenen Informationen eine eigene Schlussfolgerung ziehen kann und diese somit nicht nur gelernt, sondern auch verstanden hat. Also, ich werde den Satz "So viel wie nötig vorgeben und so viel wie möglich weglassen" i,n meiner späteren Lehrerlaufbahn, beherzigen. Alles in Allem, war es ein super Seminar, bei dem man auch das Gefühl hatte etwas für die Praxis mitzunehmen.
Frauke B. - 10. Feb, 15:21